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3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0565, von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) Öffnen
. 1887). Günther von Andern ach, Johann, Arzt, geb. 1487 in Andernach, studierte in Utrecht und Marburg Philosophie, wurde in Löwen Professor der griech. Sprache, begab sich aber 1525 nach Pa- ris, um Medizin zu studieren; hier wurde er 1528
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0566, von Günther (Ant.) bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) Öffnen
1881)-. Flegel, Ant. G.s Dualismus von Geist und Natur (Bresl. 1880). Günther, Gustav Biedermann, Chirurg, geb. 22. Febr. 1801 zu Schandau, studierte in Leipzig, wurde 1837 Professor der Chirurgie in Kiel und 1841 in Leipzig; er starb 8. Sept
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0567, von Günther (Karl) bis Gura Öffnen
565 Günther (Karl) - Gura Erection des Penis" ("Untersuchungen und Erfah- rungen", Lfg. 1, ebd. 1837), "Das Gangwerk der Pferde" (ebd. 1845), "Lupinenbau" (ebd. 1857), "Die Beurteilungslehre des Pferdes" (ebd. 1859, in Gemeinschaft
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0311, von Köckert bis Koken Öffnen
von Preußen und Sachsen und wurde 1880 Professor an der Akademie seiner Vaterstadt. 2) Rudolf Wilhelm , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 11. Jan. 1834 zu Hamburg, war bis zum 15
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0932, von Günther-Bachmann bis Gurage Öffnen
932 Günther-Bachmann - Gurage. in der Sammlung des Britischen Museums und begründete den "Record of zoological literature" (1865 ff.), dessen erste 6 Bände er selbst herausgab. Außerdem schrieb er: "Die Fische des Neckars" (Stuttg. 1853
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0204, von Geertz bis Geiger Öffnen
dortigen Brüdern Günther und Martin Gensler, wurde dann Schüler von Descoudres in Karlsruhe und seit 1860 von Jordan in Düsseldorf. Nachdem er von 1864 an in Paris und in Holland die Meister des 17. Jahrh. studiert und eine Stud ienreise
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0431, von Hermes (Personenname) bis Hermes Trismegistos Öffnen
Koadjutors Geissel 1844 ihres Lehramtes enthoben. Die Professoren des Trierer Seminars sowie Baltzer in Breslau, der sich bereits unter den Einfluß der Lehre von Günther (s. d. 2) begeben hatte, unterwarfen sich, womit aber die Schikanen keineswegs
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0404, von Guerrier bis Günther Öffnen
388 Guerrier - Günther. der Frau Schnorr von Carolsfeld in Braunschweig und erlangte auf deren Empfehlung ein Engagement für die Berliner Hofoper. Er debütierte Anfang 1871 als Nadori in Spohrs »Jessonda«, trat aber, um weitere Studien zu
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0738, von A piacere bis Apis (Stier) Öffnen
, eigentlich Bienewitz oder Bennewi tz , Astronom und Geograph, geb. 1495 zu Leisnig in Sachsen, studierte in Leipzig, war seit 1527 Professor der Mathematik zu Ingolstadt, ward 1541 von Kaiser Karl V. in den Adelstand erhoben und starb 21
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0098, von Augustalia bis Augustiner Öffnen
. Im dortigen (1770-76 erbauten) Schloß residierte vormals der Herzog von Holstein-Sonderburg-A. Augustenburg, Linie des holstein. Herzogshauses, der ältere Zweig der Linie Holstein-Sonderburg, wurde 1627 vom Herzog Ernst Günther, dem dritten Sohn des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0632, von Grassi bis Gräter Öffnen
, geb. 15. April 1809 zu Stettin, Sohn des Mathematikers und Sanskritisten Justus Günther G. (gest. 1852 in Stettin), Nachfolger seines Vaters als Professor der Mathematik am Stettiner Gymnasium, wo er 26. Sept. 1877 starb. Er erwarb sich mit seiner
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0928, von Gundelrebe bis Gungl Öffnen
(Mannh. 1857). Gundikar (Gunther), König des Burgunderreichs am linken Rheinufer mit der Hauptstadt Worms, erlag 437 mit einem großen Teil seines Volkes dem Angriff eines wahrscheinlich im Dienste des Aetius stehenden hunnischen Söldnerheers
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1019, von Wattenbach bis Wechselstrom Öffnen
angeregt durch Professor Knoodt, einen Anhänger der Güntherschen Philosophie (s. Günther, Anton, Bd. 8). W. ging dann nach München, später wieder nach Bonn, studierte darauf noch in Breslau, wo er im Herbst 1859 in das Priesterseminar (Alumnat) eintrat
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0300, von Baltimore bis Baltzer Öffnen
1803 zu Andernach, studierte 1823-27 in Bonn unter Hermes, ward 1830 Professor der Theologie zu Breslau, 1846 unter Fürstbischof von Diepenbrock Domherr an der Kathedrale, 1860 Domscholastikus. Wegen seiner unerschütterlichen Festigkeit in Sachen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0171, Clemens Öffnen
Freiburg gebildet, seit 1843 Privatdozent in Bonn, seit 1856 Professor der Philosophie zu Münster; gest. 1862 in Rom. Als Lehrer und Schriftsteller verfolgte er die mittelalterlich-kirchliche Tendenz, die Unterordnung der Philosophie unter die Offenbarung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0611, von Hoff bis Hoffinger Öffnen
Gruß; vor dem Ausmarsch) zeigten ein Sinken seiner Kraft. Doch nahm er in dem figurenreichen Bild: zwischen Leben und Tod (1886, einer Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg) wieder einen neuen Aufschwung. Seit 1878 ist er Professor an der Kunstschule
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
. Meisennüsse, s. Walnußbaum. Meisje (holländ.), Mädchen. Meisner, bei botan. Namen für K. F. Meisner, Professor der Botanik zu Basel in diesem Jahrhundert. Polygoneen, Proteaceen, Thymeläaceen, Lauraceen, Konvolvulaceen, Erikaceen. Meisol, s. Misol
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0754, von Berg (Günther Heinr., Freiherr von) bis Bergaigne Öffnen
752 Berg (Günther Heinr., Freiherr von) - Bergaigne Ministerium des Auswärtigen angestellt. Alsdann trat er wieder mit Oberstenrang in die Armee zurück, unternahm 1822-24 mehrere Expeditionen gegen die Kirgisenstämme und 1825 eine Erforschung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0622, von Bruni bis Brunn Öffnen
). Die Brünhild, die in der deutschen Heldensage als Gemahlin Gunthers, des Königs der Burgunden, als Feindin von Kriemhild und deren Gemahl Siegfried erscheint, dessen Ermordung durch Hagen sie veranlaßt, ist nicht die austrasische B., sondern, wie schon
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0309, von Erding bis Erosion Öffnen
, zu besserer Kenntnis vom innern Zustand der E. zu gelangen (»Verhandlungen des ersten deutschen Geographentags«, Verl. 1882); Günther, Geophysik (I. Bd., Stuttg. 1884). Erding, (i88'i) 2998 Einw. Erdolienye lspr. -bchnje), Marktflecken im ungar
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0218, von Goldberg bis Gonzenbach Öffnen
. 1869). 1857 wurde er Professor an der Akademie in Dresden, 1859 Ehrenmitglied der Akademie in Amsterdam. Gonon (spr. gonóng) , Eugène , franz. Bildhauer und Erzgießer, geb. 17. Okt. 1814 zu Paris als Sohn
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0232, von Guitton bis Gurlitt Öffnen
. Günther , Otto Edmund, Genremaler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle, besuchte die Akademie in Düsseldorf 1858-61 und 1863-66 die Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders nach Fr. Preller und v. Ramberg bildete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0415, von Paul bis Pauwels Öffnen
das meisterhafte Bild: die Witwe Jakobs van Artevelde (1857, Museum in Brüssel) und noch mehr die 1861 in Antwerpen allgemein bewunderten Verbannten des Herzogs Alba (Privatbesitz in Berlin), die den belgischen Leopoldsorden und einen Ruf als Professor
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0421, von Fungös bis Funkenfänger Öffnen
, 1870 außerord., 1875 ord. Professor an der kath.-theol. Fakultät daselbst und erhielt 1890 den persönlichen Adel. F. veröffent- lichte außer zahlreichen Abhandlungen in der Tü- binger "Theol. Quartalschrift", deren Mitredacteur er seit 1875
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1009, von Hagen-Schwarz bis Hagenau Öffnen
in Preußen" (Königsb. 1854). 5) Karl, Historiker, geb. 10. Okt. 1810 zu Dottenheim bei Windsheim in Franken, 1836 Privatdozent und 1845 außerordentlicher Professor der Geschichte in Heidelberg, 1848 Mitglied des Frankfurter Parlaments, schloß sich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0922, von Köhlerglaube bis Kohlhase Öffnen
außerordentlichen, 1864 in Jena zum ordentlichen Professor der Theologie ernannt, ging 1866 in gleicher Eigenschaft nach Bonn und 1868 nach Erlangen. Unter seinen Schriften sind zu nennen: "Die niederländische reformierte Kirche" (Erlang. 1856
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0265, von Kruppade bis Kruse Öffnen
man birnförmige K., aufgetürmte K., runde K., horizontale K., ovale K. etc. Vgl. Günther, Die Beurteilungslehre des Pferdes (Hannov. 1859); Roloff, Die Beurteilungslehre des Pferdes und des Zugochsen (Halle 1870). Krüppelwalm, s. v. w. Walmdach, s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0007, von Rudolfsthal bis Rudolstadt Öffnen
, studierte von 1790 an Medizin in Greifswald, 1794 in Jena, ging dann nach Berlin und wurde 1797 Professor in Greifswald. Um Erfahrungen über Tierarzneikunde zu sammeln, bereiste er im Auftrag der schwed. Regierung 1801-3 einen großen Teil des Kontinents
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wachsmalerei bis Wachsstock Öffnen
gegangen; Versuche zu ihrer Wiederentdeckung machte im Anfang des 18. Jahrh. der span. Maler Velasco. Im 19. Jahrh. wurde die Diskussion über die W. von neuem angeregt durch die Schrift des Professors Roux in Heidelberg: «Die Farben» (3 Hefte, Heidelb
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
- und Justizrat des regierenden Grafen Ludwig Günther, 1679 Kanzleidirektor und Konsistorialpräsident, 1687 Kanzler und starb 24. Aug. 1701 in Rudolstadt. Außer vielen Schriften juristischen, publizistischen und politischen Inhalts, gesammelt von Mich. Heinr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0745, von Fröhlich bis Froissart Öffnen
1827 Professor der deutschen Litteratur an der Kantonschule zu Aarau und 1835 Rektor der dortigen Bezirksschule, wo er 1836 zugleich das Diakonat erhielt. Er starb 1. Dez. 1865 in Baden bei Aarau. Als Schriftsteller war F. zuerst mit seinen "Fabeln
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0642, von Schublehren bis Schücking Öffnen
Hannover, war in verschiedenen Stellungen als Architekt thätig und wurde 1870 Professor der Baukunst an der technischen Hochschule zu Hannover. Seit 1872 wandte er sich jedoch der Malerei zu und bildete sich auf eigne Hand so weit, daß er sich 1876 nach
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0347, von Baltzer bis Baluze Öffnen
unter Marschall St. Arnaud nach der Krim ab. Baltzer , Joh. Baptist, kath Theolog, geb. 16. Juli 1803 zu Andernach studierte 1823–27 zu Bonn, ward 1829 Priester, 1830 Professor der Theologie zu Breslau, 1846 zugleich Mitglied des Domkapitels
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0420, von Bàrlad bis Barletta Öffnen
) und eine dritte, ungedruckte, von einem Bischof Otto (auf der gräfl. Solmsschen Bibliothek zu Laubach); außerdem eine deutsche Prosaübersetzung (Augsburg, Günther Zainer, um 1478). Auf der deutschen Bearbeitung fußt die isländ. «Barlaams-Saga
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0562, von Guna bis Gundling Öffnen
der Murmeltiere in Erdlöchern gebirgiger Gegenden. Gundicar, König der Burgunder, s. Günther. Gundioch, König der Burgunder, die 443 von Aetius in der Sabaudia um Genf angesiedelt wur- den, breitete nach der Schlacht auf den Catalauni
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0922, von Haynald bis Hayward Öffnen
., Kardinal-Erzbischof von Ka- locsa, ungar. Gelehrter, geb. 3. Okt. 1816 zuSze'cse'n im Neograder Komitat, studierte zu Gran und Wien, war 1842-46 Professor der Theologie zu Gran, beschäftigte sich dann vorzugsweise mit den Natur- wissenschaften
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0648, von Schulz (Moritz) bis Schulze (Franz Eilhard) Öffnen
; Festschrift) und das "Handbuch für Auto- graphenfammler" (im Verein mit I. Günther, ebd. 1856). Nach feinem Tode (11. Nov. 1860) führte sein Sohn Hermann S. (geb. 1. Okt. 1840) die Firma weiter (seit 1867 auf eigene Rechnung). Das "Adreßbuch
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0651, von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt) bis Schumann (Maximilian) Öffnen
649 Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt) - Schumann (Maximilian) tona und wurde 1810 außerord. Professor der Astronomie in Kopenhagen, 1813 Direktor der Mannheimer Sternwarte und 1815 ord. Professor der Astronomie in Kopenhagen. Der König
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Eberraute bis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) Öffnen
befestigt, 1698 infolge des Ryswijker Friedens geschleift; 1750 erwarb Kurpfalz die Ruine und stellte sie wieder her. 1794 wurde sie von den Franzosen zerstört, kam später an eine Gräfin Louer und von dieser an Karl Günther, Gutsbesitzer von Feilbingert
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0425, von Altiloquenz bis Altkatholizismus Öffnen
, Günther, Frohschammer u. a.) zu unterdrücken, Männer, die sich römischen Zumutungen unfügsam zeigten, von den Bischofstühlen zu entfernen oder zurückzuhalten (Sedlnitzky, Schmidt) und in Klerus und Gemeinde den Ultramontanismus zur Herrschaft zu bringen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Bettenhausen bis Betulaceen Öffnen
durch Deutschland und Frankreich, besuchte auch Voltaire auf seinem Landgut Delives bei Genf und kehrte erst 1759 zurück. Nachdem er sich längere Zeit in Verona aufgehalten hatte, wurde er Professor der Beredsamkeit in Modena, zog sich aber nach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0291, von Boyer bis Boyesen Öffnen
benannte nach ihm die Feste Lötzen in Ostpreußen B. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Beiträge zur Kenntnis des Generals v. Scharnhorst" (Berl. 1833); "Erinnerungen aus dem Leben des Generalleutnants v. Günther" (das. 1834). Auch ist er der Dichter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0299, von Fischel bis Fischer Öffnen
, Über den Bau und die Grenzen der Ganoiden und das natürliche System der F. (Berl. 1846); Günther, Catalogue of the fishes in the British Museum (Lond. 1859-70, 8 Bde.); Derselbe, Introduction to the study of fishes (das. 1880; deutsch bearbeitet
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0042, von Geitler bis Gekröse Öffnen
42 Geitler - Gekröse. Geitler, Leopold, tschech. Sprachforscher, geb. 1847 zu Prag, studierte in Graz und Wien, habilitierte sich 1873 zu Prag, war seit 1874 Professor der Slawistik an der Universität in Agram und starb 2. Juni 1885
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
veröffentlichte er 2 Bände Memoiren. G. starb 5. Mai 1873 in Brüssel. Vgl. Juste, Le lieutenant-général G. (Brüssel 1872). - Sein Enkel Eugen, geb. 10. Aug. 1846, Professor der Religionsgeschichte an der Universität Brüssel und Redakteur der "Revue de
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0615, Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) Öffnen
ausgewiesen (vgl. "Zehn Aktenstücke über die Amtsentsetzung des Professors H.", Mannh. 1843), führte er nun jahrelang ein unstetes Wanderleben, bis er sich 1845 in Mecklenburg Heimatsrecht erwarb. 1848 auch in Preußen rehabilitiert, bezog er seitdem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0696, von Homilie bis Homöomerien Öffnen
; h. de qualité, Standesperson. Hommel, Karl Ferdinand, Rechtsgelehrter, geb. 6. Jan. 1722 zu Leipzig, studierte erst Medizin, dann die Rechte, wurde 1744 in Leipzig Oberhofgerichtsadvokat, 1750 außerordentlicher, 1756 ordentlicher Professor
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0462, von Landkartendruck bis Landois Öffnen
); fortlaufende Berichte über die Fortschritte der Kartenprojektionslehre gibt seit 1882 Günther im "Geographischen Jahrbuch" (Gotha); über Terrainzeichnung die Schriften von Lehmann (5. Aufl., Dresd. 1843), Vogel (Berl. 1828), Bach (Stuttg. 1853), F. Chauvin
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0192, Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) Öffnen
Wissenschaften durch die Gründung der Krakauer Universität (1400), deren Professoren (Thomas Murner, Rudolf Agricola, Konrad Celtes, Benedikt Hesse u. a.) anfangs aus Böhmen und Deutschland berufen wurden, während sich unter den einheimischen Kräften
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0953, von Siegen bis Siegmund Öffnen
in Neuwied, wo er hauptsächlich Porträte malte. 1851 ließ er sich in Düsseldorf nieder, wo er 13. Okt. 1883 als Professor starb. Anfangs malte er Geschichtsbilder, später aber wandte er sich der Genremalerei zu. Seine Bilder zeichnen sich ebensosehr
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0277, von Einlagerungsgewicht bis Eisen Öffnen
. 1888); Günther, Lehrbuch der Geophysik (Stuttg. 1884). *Eisele, Fridolin, Pandektist, geb. 2. Mai 1837 zu Sigmaringen, studierte erst in Tübingen katholische Theologie, dann 1857-69) in Berlin Rechtswissenschaft, wurde 1865 Gerichtsassessor
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0325, Fische (giftige) Öffnen
Catinet getötet wurden, während andre längerm Siechtum verfielen. In neuerer Zeit ist bekannt geworden, daß einzelne F. sehr heftig wirkende Blutgifte enthalten. So entdeckte Professor Mosso in Turin 1888 zufällig, daß der gemeine Aal, wie der Seeaal
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0412, von Gumperda bis Guthrie Öffnen
Seefahrer unentbehrlich und verdient auch heute noch einen Vorzug vor dem Rechnen mit Logarithmen, wenn es sich um Auflösung von Proportionen, Potenzierungen und Ausziehen von Wurzeln jedes Grades handelt. Vgl.Jerrmann, Die G.(Hamb.1888). Günther
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0223, von Dramaturgische etc. Litteratur bis Drbal Öffnen
»Faust« und »Tasso«, erschienen sind, G. Günther in den »Grundzügen der tragischen Kunst« (Leipz. 1886), in denen besonders der Begriff der tragischen Schuld untersucht wird und die Äschyleischen Dramen nach dieser Untersuchung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0735, von Bentinckscher Erbfolgestreit bis Bentley (Richard) Öffnen
hätten. Für alle Fälle liege auch in der Stiftung des Aldenburgischen Fideïkommisses durch Anton Günther zu Gunsten seines nur mittels Reskripts legitimierten Sohnes von vornherein ein Ausschluß alles Erbfolge-Rigorismus. Für die Kläger schrieben Claus
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0916, von Bettemund bis Bettwanze Öffnen
, lehrte 1739-44 zu Brescia, 1748-51 zu Venedig, dann bis 1759 am adligen Jesuitenkolleg zu Parma Geschichte und schöne Wissenschaften, machte 1755-59 Reisen in Deutschland und Frankreich (auch zu Voltaire), lebte dann in Verona und als Professor
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0014, Deutsche Litteratur Öffnen
, aber moralisch und physisch früh verkommene Schlesier Günther in seinen von echter Leidenschaft und Herzenspein erpreßten Liedern anschlägt. Vor diesen Stimmen der Natur und Wahrheit verstirbt die Plunderzier des galanten Schwulstes in alle Winde
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0121, von Goguettes bis Gold (Metall) Öffnen
. Er war einige Zeit Assistent am Laboratorium in Jena, wurde 1859 Leiter der mährisch-schlesischen agrikulturchem. Versuchsanstalt in Blansko, 1864 Professor der Chemie und Technologie und Lokaldirektor an der landwirtschaftlichen Lehranstalt Tetschen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0563, von Gundobad bis Gunnlaug Ormstunga Öffnen
561 Gundobad - Gunnlang Ormstunga .Hofmeister England und Holland und wurde 1705 Professor an der Adelsakademie zu Berlin und Histo- rikus bei dem Oberheroldsamt. Der König Friedrich Wilhelm I. ernannte ihn zum Hofrat und Zeitungs
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0677, von Hall (Asaph) bis Hall (Karl Christian) Öffnen
- kannt und erscheint in der Stiftungsurkunde des Klosters Kremsmünster als saiina m^oi-. Dieselbe wird auch versandt und abgedampft. Die Gunther- quelle wurde erst 1869 aufgedeckt. Beim Kurhause ist ein großer Park mit schöner Gebirgsaussicht (1892
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0896, von Jenatsch bis Jenbach Öffnen
-Russischer Krieg von 1806 bis 1807, Bd. 7, S. 216a.) Litteratur. Eichstätt, ^nuaiL" ".eHäsmieHS ^6N6Q868 (Bd. 1, Jena 1823); Schreiber und Fär- ber, I. von seinem Ursprung bis zur neuesten Zeit (ebd. 1850); Günther, I. und die Umgegend (ebd
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0915, von Jever bis Jevons Öffnen
testamen- tarisch an den Grafen Johann XVI. von Oldenburg vererbte. Des letztern Sohn, Anton Günther, mit dem das alte oldenb. Haus 1667 ausstarb, ver- machte das Land seinem Schwestersohn, dem Für- sten Johann von Anhalt-Zerbst. Bei dem Aus- sterben
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0741, von Kriegszahlmeister bis Krim Öffnen
- schaftsmaler lieferte er eine Reihe von Ansichten aus den Alpcngegenden, aus Asterreich und Italien, die schönsten stellen Partien des Wiener Praters vor. K. wurde Professor an der Wiener Akademie und Hofmaler; er starb 30. Mai 1876 in Wien
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0233, von Neide bis Neipperg Öffnen
der That (im Privat- besitz zu Berlin), Die Lebensmüden und Vitriol (im Besitz der Kunsthandlung M. Günther in Ham- burg). Letztere drei Gemälde, die 1885, 1886 und 1891 entstanden, wurden in mehrern deutschen Groß- städten ausgestellt und erregten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0392, von Erlbach bis Ersatzwesen Öffnen
390 Erlbach - Ersatzwesen paraten, Papeterie- und Portefeuillewaren und Zinnfolien. Die Zahl der Professoren und Docenten an der Universität betrug Sommer 1896: 60, der Studierenden 1138, darunter 313 Theologen, 333 Mediziner und 218
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Wohnungssteuer bis Woldemar Öffnen
. Kirche. W. ist seit 1454 Stadt. Woitzko, s. Wojtzko. Woiwode, s. Wojwoda. Wojejkow, Alex., russ. Meteorolog, geb. 20. Mai 1842 zu Moskau, studierte meist in Deutschland und wurde später Professor der physik. Geographie an der Universität
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0835, von Woltmannscher Flügel bis Wolzogen (Ernst, Freiherr von) Öffnen
) des Grafen Anton Günther von Oldenburg wurde und Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft war, und Ludwig von W., geb. 1635, gest. 1690, der als Professor der Kirchengeschichte zu Utrecht zu den Arminianern zählte und von Leibniz in dessen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0169, von Vandalismus bis Vanderbilt Öffnen
), der 1735 mit seiner Buchdruckerei nach Göttingen berufen wurde. Karl Friedr. Günther Ruprecht (geb. 1730 in Schleusingen, gest. 1817) war Geschäftsführer bei der Witwe Hoecks, dann ihr Teilhaber, seit 1787 alleiniger Besitzer. Ihm folgte sein Sohn Karl Aug